Benutzer-Werkzeuge

Webseiten-Werkzeuge


text:krakau2_23

Unterschiede

Hier werden die Unterschiede zwischen zwei Versionen angezeigt.

Link zu dieser Vergleichsansicht

Beide Seiten der vorigen Revision Vorhergehende Überarbeitung
Nächste Überarbeitung
Vorhergehende Überarbeitung
text:krakau2_23 [2023/10/30 17:36]
admin
text:krakau2_23 [2024/02/12 22:42] (aktuell)
admin [Augenblick und Erinnerung]
Zeile 20: Zeile 20:
 {{ :logbuch:krakau04:cracow-03.jpg?nolink&600 |}} {{ :logbuch:krakau04:cracow-03.jpg?nolink&600 |}}
  
-Wie ein Rhythmus, zu dem ich schon getanzt habe. Man kann diesen Zustand nicht erinnern. Er ist das Leben, das nicht im Nachhinein zu fassen ist. Ich kann es nur schreiben, während es ist. Dieses Gefühl begleitet mich bei meinen Reiseberichten. Ich muss es jetzt erfassen, ich kann es nicht notieren und später ausarbeiten. Das wurde mir am deutlichsten bewusst bei meinem Text auf der zweiten Krakau-Reise. Als plötzlich die Geschichte Europas einen Ruck nahm. Russland hatte am 23. Februar 2020 noch weit von sich gewiesen, dass es die Ukraine wieder angreifen wollte. Aber am 24. Februar war es dann soweit. Ich war damals unterwegs nach Krakau und ich fühlte, dass die Veränderung, die die Welt ergriffen hatte, auch mich aus dem Gleichgewicht brachte. Dass sie mir meine Zukunft und meinen Weg aus den Händen nahm. Ich wusste, dass ich mich irgendwie daran gewöhnen würde, schon nach kurzer Zeit würden die aufgewirbelten Blätter wieder zu Boden sinken. Als wären sie nur eine neue Humusschicht. +Wie ein Rhythmus, zu dem ich schon getanzt habe. Man kann diesen Zustand nicht erinnern. Er ist das Leben, das nicht im Nachhinein zu fassen ist. Ich kann es nur schreiben, während es ist. Dieses Gefühl begleitet mich bei meinen Reiseberichten. Ich muss es //jetzt// erfassen, ich kann es nicht notieren und später ausarbeiten. Das wurde mir am deutlichsten bewusst bei meinem Text auf der zweiten Krakau-Reise. Als plötzlich die Geschichte Europas einen Ruck nahm. Russland hatte am 23. Februar 2022 noch weit von sich gewiesen, dass es die Ukraine wieder angreifen wollte. Aber am 24. Februar war es dann soweit. Ich war damals unterwegs nach Krakau und ich fühlte, dass die Veränderung, die die Welt ergriffen hatte, auch mich aus dem Gleichgewicht brachte. Dass sie mir meine Zukunft und meinen Weg aus den Händen nahm. Ich wusste, dass ich mich irgendwie daran gewöhnen würde, schon nach kurzer Zeit würden die aufgewirbelten Blätter wieder zu Boden sinken. Als wären sie nur eine neue Humusschicht. 
  
-Aber im ersten Moment brach eine Welt zusammen und eine Neue begann zu werden. Ich fand, ich musste jetzt darüber schreiben, denn wenn ich später darüber schriebe, wäre es nur ein Rückblick aus der neu entstandenen Wirklichkeit heraus. Wissend um vieles, das im vergangenen Moment noch eine unwägbare Überwältigung gewesen ist.+Aber im ersten Moment brach eine Welt zusammen und eine Neue begann zu werden. Ich fand, ich musste //jetzt// darüber schreiben, denn wenn ich später darüber schriebe, wäre es nur ein Rückblick aus der neu entstandenen Wirklichkeit heraus. Wissend um vieles, das im vergangenen Moment noch eine unwägbare Überwältigung gewesen ist.
  
 {{ :logbuch:krakau04:cracow-04.jpg?nolink&600 |}} {{ :logbuch:krakau04:cracow-04.jpg?nolink&600 |}}
  
-So sind die Reisetexte wie Inseln, wie Logbucheinträge eines Schiffes, das immer wieder neu am Augenblick anlegt. Die Einträge im Logbuch setzen einander fort, aber sie sind nicht aus einer Geisteshaltung heraus. Jede dieser Reisen verändert mich. Und ich halte diese Veränderungen fest. Die Veränderung, die Divergenz zwischen dem, wie ich ankomme und dem, wie ich fortgehe, das ist der rote Faden, den ich suche. Diesen roten Faden will ich ergreifen auf den Reisen. Ich will die veränderliche Dissonanz fühlen zwischen mir und der Welt, die mir begegnet. Nein, nicht die Disonanz, sondern den Klang.+So sind die Reisetexte wie Inseln, wie Logbucheinträge eines Schiffes, das immer wieder neu am Augenblick anlegt. Die Einträge im Logbuch setzen einander fort, aber sie sind nicht aus einer Geisteshaltung heraus. Jede dieser Reisen verändert mich. Und ich halte diese Veränderungen fest. Die Veränderung, die Divergenz zwischen dem, wie ich ankomme und dem, wie ich fortgehe, das ist der rote Faden, den ich suche. Diesen roten Faden will ich ergreifen auf den Reisen. Ich will die veränderliche Dissonanz fühlen zwischen mir und der Welt, die mir begegnet. Nein, nicht die Dissonanz, sondern den Klang.
  
  
Zeile 40: Zeile 40:
  
 Die Partei PiS, „Recht und Gerechtigkeit“, ist seit 8 Jahren in Polen an der Regierung. Ihre Gegner werfen ihr die umfassende Demontage des freiheitlich demokratischen Systems in Polen und Vetternwirtschaft vor. In ihrem Wahlkampf hat die PiS Ängste in der Bevölkerung geschürt. Ihre Themen waren Migration, Russland, die EU, Deutschland und eine verteufelte Figur Donald Tusk, den Führer der stärksten Oppositionspartei KO, „Bürgerforum“. Die Partei PiS, „Recht und Gerechtigkeit“, ist seit 8 Jahren in Polen an der Regierung. Ihre Gegner werfen ihr die umfassende Demontage des freiheitlich demokratischen Systems in Polen und Vetternwirtschaft vor. In ihrem Wahlkampf hat die PiS Ängste in der Bevölkerung geschürt. Ihre Themen waren Migration, Russland, die EU, Deutschland und eine verteufelte Figur Donald Tusk, den Führer der stärksten Oppositionspartei KO, „Bürgerforum“.
 +
 +{{ :logbuch:krakau04:cracow-16.jpg?nolink&600 |}}
  
 Die Zivilgesellschaft stemmte sich gegen die Angst mit dem Bekenntnis der Hoffnung auf eine Zukunft. Am oppositionellen „Marsch der Freiheit“ am 4 Juni 2023 in Warschau beteiligten sich 500 000 Menschen, beim „Marsch der Millionen Herzen“ in Warschau am 1. Oktober eine Million. Es war eine Forderung an die Politik. Aber es war auch ein Versprechen, das am 15. Oktober mit der hohen Wahlbeteiligung eingelöst wurde. Die Zivilgesellschaft stemmte sich gegen die Angst mit dem Bekenntnis der Hoffnung auf eine Zukunft. Am oppositionellen „Marsch der Freiheit“ am 4 Juni 2023 in Warschau beteiligten sich 500 000 Menschen, beim „Marsch der Millionen Herzen“ in Warschau am 1. Oktober eine Million. Es war eine Forderung an die Politik. Aber es war auch ein Versprechen, das am 15. Oktober mit der hohen Wahlbeteiligung eingelöst wurde.
Zeile 51: Zeile 53:
  
 Am 12. November wird Staatspräsident Andrzej Duda (PiS) einen Kandidaten für das Amt des Ministerpräsidenten dem neuen Sejm zur Wahl vorschlagen. Entweder Mateusz Morawiecki für die PiS oder Donald Tusk für das Bürgerforum. Tusk hat derzeit die besten Chancen auf eine Mehrheit, aber die PiS wird versuchen, die Opposition bis dahin zu spalten. Gewinnt der von Duda vorgeschlagene Kandidat keine Mehrheit, kann der andere 2 Wochen später sein Glück versuchen. Wenn auch das misslingt, gibt es Neuwahlen. Am 12. November wird Staatspräsident Andrzej Duda (PiS) einen Kandidaten für das Amt des Ministerpräsidenten dem neuen Sejm zur Wahl vorschlagen. Entweder Mateusz Morawiecki für die PiS oder Donald Tusk für das Bürgerforum. Tusk hat derzeit die besten Chancen auf eine Mehrheit, aber die PiS wird versuchen, die Opposition bis dahin zu spalten. Gewinnt der von Duda vorgeschlagene Kandidat keine Mehrheit, kann der andere 2 Wochen später sein Glück versuchen. Wenn auch das misslingt, gibt es Neuwahlen.
 +
 +{{ :logbuch:krakau04:cracow-06.jpg?nolink&600 |}}
  
 Das wäre fatal, denn die Zeit drängt. Falls Donald Tusk an die Macht kommt will er Gesetze der PiS-Regierung revidieren, die im Widerspruch zu Regeln der EU stehen. Dann würden große Summen der EU für Polen frei. Ich höre eine Zahl: 54 Milliarden Euro. Donald Tusk ist sofort nach der Wahl nach Brüssel gereist. Er kennt die Prozesse der EU wie kaum jemand sonst. Die Organe der EU würden einer neuen polnischen Regierung vermutlich entgegen kommen soweit sie können. Ob Präsident Duda Tusk unterstützen oder behindern will, wird sich zeigen. Das wäre fatal, denn die Zeit drängt. Falls Donald Tusk an die Macht kommt will er Gesetze der PiS-Regierung revidieren, die im Widerspruch zu Regeln der EU stehen. Dann würden große Summen der EU für Polen frei. Ich höre eine Zahl: 54 Milliarden Euro. Donald Tusk ist sofort nach der Wahl nach Brüssel gereist. Er kennt die Prozesse der EU wie kaum jemand sonst. Die Organe der EU würden einer neuen polnischen Regierung vermutlich entgegen kommen soweit sie können. Ob Präsident Duda Tusk unterstützen oder behindern will, wird sich zeigen.
Zeile 57: Zeile 61:
 //29. Oktober, Kazimierz// //29. Oktober, Kazimierz//
  
-Die große Wahlbeteiligung bei der Parlamentswahl kam nicht nur durch die Mobilisierungsarbeit der Parteien zustande. Es gab viele kleine Initiativen auf lokaler und regionaler Ebene. Die polnische Zivilgesellschaft hat sich selbst mobilisiert zu dieser Wahl. Sie hat es sich selbst verboten, resigniert zu sein. Diese Wahl wurde entschieden durch Wähler-Gruppen, in denen bisher viele Nichtwähler waren: junge Leute, Frauen und Pol*innen im Ausland. Menschen, die Mühen und stundenlange Wartezeiten an Wahlbüros in Kauf genommen haben, weil sie einen Unterschied machen wollten. Ich hoffe, die europäische Zivilgesellschaft erkennt das polnische Vorbild und verhält sich bei der kommenden Europawahl ebenso.+Für die große Wahlbeteiligung dieser Parlamentswahl waren viele kleine Initiativen auf lokaler und regionaler Ebene wichtig. Die polnische Zivilgesellschaft hat sich selbst mobilisiert zu dieser Wahl. Sie hat es sich selbst verboten, resigniert zu sein. Die Wahl wurde entschieden durch Wähler-Gruppen, in denen bisher viele Nichtwähler waren: junge Leute, Frauen und Pol*innen im Ausland. Menschen, die Mühen und stundenlange Wartezeiten an Wahlbüros in Kauf genommen haben, weil sie einen Unterschied machen wollten. Ich hoffe, die europäische Zivilgesellschaft sieht das polnische Vorbild und übernimmt es.
  
 ===== Zwischenspiel: drei Polen und ein Deutscher ===== ===== Zwischenspiel: drei Polen und ein Deutscher =====
 //29. Oktober, Platz in Kazimierz// //29. Oktober, Platz in Kazimierz//
  
-Um an diesem Bericht zu schreiben sitze ich auf einer Bank an einem kleinen Platz im Stadtteil Kazimierz. Polen mit Bierflaschen gesellen sich, unter Wahrung leicht besoffener Höflichkeit dazu. +{{ :logbuch:krakau04:crakow-12-detail2.jpg?nolink&600 |}} 
 + 
 +Um an diesem Bericht zu schreiben sitze ich auf einer Bank an einem kleinen Platz im Stadtteil Kazimierz. Drei Polen mit Bierflaschen gesellen sich, unter Wahrung leicht besoffener Höflichkeit dazu. 
 Ob ich irgendwo Flüchtlinge sehe, fragt einer als er hört, dass ich Deutscher bin. „Nein,“ sage ich - „und? Gefällt Dir das?“. Ob ich irgendwo Flüchtlinge sehe, fragt einer als er hört, dass ich Deutscher bin. „Nein,“ sage ich - „und? Gefällt Dir das?“.
  
-Ich bekomme dann erklärt, wie es in Deutschland ist. Wieviel Angst wir alle haben müssen und wie schrecklich wir es finden, die ganzen Araber und Südeuropäer, die nicht arbeiten wollen und von unseren Steuern leben. Hier in Polen wollen alle arbeiten. Es ist klar, dass es mir hier besser gefällt! Ich sage, mir gefiele es zwar toll in Polen, aber ich hätte gar nicht so viel Angst auf der Straße in Deutschland. Nein, auch nicht um meine Tochter. Die drei staunen freundlich. +Ich bekomme dann erklärt, wie es in Deutschland ist. Wie viel Angst wir alle haben müssen und wie schrecklich wir es finden, die ganzen Araber und Südeuropäer, die nicht arbeiten wollen und von unseren Steuern leben. Hier in Polen wollen alle arbeiten. Es ist klar, dass es mir hier besser gefällt! Ich sage, mir gefiele es zwar toll in Polen, aber ich hätte gar nicht so viel Angst auf der Straße in Deutschland. Nein, auch nicht um meine Tochter. Die drei staunen freundlich. 
  
 Warum wir in Deutschland die Amerikaner rausschmeißen wollen aus Europa, fragen sie dann. Aber sie kennen ihre Antwort schon: wenn die Amerikaner weg wären, verhandelten wir Deutschen mit den Russen und teilten Polen unter uns auf. Das ist sicher. Dafür haben die drei Verständnis, das sind die Gesetze der Ökonomie und der Macht.  Warum wir in Deutschland die Amerikaner rausschmeißen wollen aus Europa, fragen sie dann. Aber sie kennen ihre Antwort schon: wenn die Amerikaner weg wären, verhandelten wir Deutschen mit den Russen und teilten Polen unter uns auf. Das ist sicher. Dafür haben die drei Verständnis, das sind die Gesetze der Ökonomie und der Macht. 
Zeile 73: Zeile 79:
 Ich sage, Deutschland würde Polen nicht annektieren wollen, das hätte ich noch nie gehört. Aber sie glauben mir nicht. Ich wäre halt ein guter Kerl, wüsste nicht, was die Welt für ein brutaler Ort ist. Kunst hätte ich studiert? Aha. Ob ich Frauen mag? Ich gebe Entwarnung. Ich glaube, das hätte ich auch getan, wenn ich schwul wäre. Ich will keine Bedrohung sein, sondern die drei beginnen mich zu interessieren.  Ich sage, Deutschland würde Polen nicht annektieren wollen, das hätte ich noch nie gehört. Aber sie glauben mir nicht. Ich wäre halt ein guter Kerl, wüsste nicht, was die Welt für ein brutaler Ort ist. Kunst hätte ich studiert? Aha. Ob ich Frauen mag? Ich gebe Entwarnung. Ich glaube, das hätte ich auch getan, wenn ich schwul wäre. Ich will keine Bedrohung sein, sondern die drei beginnen mich zu interessieren. 
  
-Ich erzähle ein bisschen von polnischer Geschichte, nachdem sie mir sagten, ich wüsste nichts davon. Jetzt sind wir noch mehr freundschaftlich. Die drei haben studiert, Außenhandels-Okonomie. Deshalb wissen sie auch besser was Deutschland will als ich. Die EU, sagen sie mir, gibt es eigentlich gar nicht. Sondern es ist Berlin, als die stärkste Ökonomie in Europa, das „die EU“ erfunden hat und tanzen lässt wie eine Handpuppe. Damit die anderen spuren. Man sähe es auch daran, dass Deutschland jetzt angeordnet hat, wie die Polen wählen müssen. Mit Tusk kriegt ihr Geld, mit PiS nicht. Dafür haben die drei Verständnis. So macht das der Stärkere. Sie mögen Deutschland.+Ich erzähle ein bisschen von polnischer Geschichte, nachdem sie mir sagten, ich wüsste nichts davon. Jetzt sind wir noch mehr freundschaftlich. Die drei haben studiert, Außenhandels-Ökonomie. Deshalb wissen sie auch besser was Deutschland will als ich. Die EU, sagen sie mir, gibt es eigentlich gar nicht. Sondern es ist Berlin, als die stärkste Ökonomie in Europa, das „die EU“ erfunden hat und tanzen lässt wie eine Handpuppe. Damit die anderen spuren. Man sähe es auch daran, dass Deutschland jetzt angeordnet hat, wie die Polen wählen müssen. Mit Tusk kriegt ihr Geld, mit PiS nicht. Dafür haben die drei Verständnis. So macht das der Stärkere. Sie mögen Deutschland.
  
-Ich sage, irgendwo in Deutschland könnte genau dieser Platz sein und Typen redeten an einer öffentlichen Bank mit Bier und beschwerten sich darüber, dass ihr Land (in dem Falle dann aber Deutschland) von der EU in Brüssel gegängelt würde. Sie schauen mich verblüfft an. Nicht, weil sie mir glauben. Ich bin ein wunderlicher Phantast für sie. Ich unternehme noch ein paar Versuche, ihnen zu sagen, dass sich Deutschland Polen nicht einverleiben will und dass die EU eine gewisse Unabhängigkeit von Deutschland hat. Sie freuen sich über meine Art, ich mache ihnen Spass. Sie glauben mir kein Wort. +Ich sage, irgendwo in Deutschland könnte genau dieser Platz sein und vier Typen redeten an einer öffentlichen Bank mit Bier und beschwerten sich darüber, dass ihr Land (in dem Falle dann aber Deutschland) von der EU in Brüssel gegängelt würde. Sie schauen mich verblüfft an. Nicht, weil sie mir glauben. Ich bin ein wunderlicher Phantast für sie. Ich unternehme noch ein paar Versuche, ihnen zu sagen, dass sich Deutschland Polen nicht einverleiben will und dass die EU eine große Unabhängigkeit von Deutschland hat. Sie freuen sich über meine Art, ich mache ihnen Spaß. Sie glauben mir kein Wort.  
 + 
 +{{ :logbuch:krakau04:cracow-12c.jpg?nolink&600 |}}
  
 Wir sprechen noch ein bisschen darüber, wie wichtig es ist, ein kritisches Bewusstsein gegenüber den Informationen aus Medien und Internet zu wahren. Da sind wir uns einig! Ich habe den Eindruck, dass die drei sich selbst in dem Punkt gute Noten geben würden. Mir aber nicht. Ich ziehe dann weiter, es war irgendwie nett, ohne dass wir uns gegenseitig von irgendetwas hätten überzeugen können. Wir sprechen noch ein bisschen darüber, wie wichtig es ist, ein kritisches Bewusstsein gegenüber den Informationen aus Medien und Internet zu wahren. Da sind wir uns einig! Ich habe den Eindruck, dass die drei sich selbst in dem Punkt gute Noten geben würden. Mir aber nicht. Ich ziehe dann weiter, es war irgendwie nett, ohne dass wir uns gegenseitig von irgendetwas hätten überzeugen können.
Zeile 82: Zeile 90:
 ---- ----
 Zu den [[:logbuch|Reiseberichten]] Zu den [[:logbuch|Reiseberichten]]
 +
  
text/krakau2_23.1698683770.txt.gz · Zuletzt geändert: 2023/10/30 17:36 von admin