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narva:methode

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Backstage: Wie die Stimmen entstanden

1. Recherche-Quellen

A. Politische Kontexte: - Estnische Sprachpolitik:

  1. [NZZ, 2024](https://www.nzz.ch): *„Estlands Sprachgesetze spalten die Gesellschaft“* (Interview mit Bildungsexperten).

- Narva als „Frontstadt“:

  1. [Euractiv, 2025](https://www.euractiv.com): *„Narva: Estlands russischsprachige Minderheit in der Krise“*.

B. Soziale Konflikte: - Schulsystem:

  1. [ERR News, 2023](https://news.err.ee): *„Narva Schools Struggle with Estonian-Only Policy“*.

- Passrecht:

  1. [OSCE Report, 2022](https://www.osce.org): *„Citizenship and Integration in Estonia“*.

C. Direkte Zitate (für Dialoge adaptiert):

Quelle Originalzitat Adaption in „Politiker & Einwohner“
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NZZ, 2024 *„Die Sprachpolitik soll die Einheit stärken – doch sie spaltet.“* Politiker: *„Wer nicht bereit ist, sich zu integrieren…*“
Euractiv, 2025 *„Ich bin Estländer – aber ohne Pass.“* Einwohner: *„Ich bin aus Narva. Aber ich bin kein ‚echter Este‘.“*

2. Künstlerische Methode

1. Verdichtung:

  1. Reale Aussagen aus Medien wurden zu fiktiven Dialogen zusammengefasst.
  2. Beispiel: Der Satz *„Sie schaffen die Spaltung selbst“* stammt aus einem [Le Monde-Artikel (2023)](https://www.lemonde.fr).

2. Fokus:

  1. Keine 1:1-Interviews, sondern künstlerische Collagen aus:
    1. Medienberichten
    2. Wissenschaftlichen Studien (z. B. [Tartu Universität, 2024](https://www.ut.ee))

3. Haftungsausschluss

„Die Dialoge sind künstlerische Interpretationen realer Konflikte. Sie basieren auf recherchierten Quellen, stellen aber keine wörtlichen Zitate dar. Personen und Situationen sind fiktionalisiert – inspiriert von der Realität, aber nicht identisch mit ihr.“