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Europa-Projekt

Der Osten des Westens

Ein Maler erkundet den östlichen Rand des Westens
Europa als Modell eines Malers

In Europa gibt es viel Unverständnis und gegenseitige Vorurteile, besonders zwischen den Menschen des „alten Westens“ und den Menschen des ehemaligen sog. „Ost-Blocks“, die durch die historischen Erfahrungen unterschiedlich geprägt sind. Um uns gegenseitig zu verstehen müssen wir uns aufeinander zubewegen, damit ein einiges und freiheitliches Europa sich weiter verwirklichen kann. Das Projekt „Der Osten des Westens“ zielt auf eine Verbindung zwischen den europäischen Gesellschaften ab. Durch Kunst und Malerei als transformative Kraft möchte ich neue Perspektiven eröffnen und die ursprüngliche Idee eines geeinten Europas stärken. Dazu gehören meine Reisen und die dabei entstehenden Reisebetrachtungen, die künstlerische Umsetzung als Wandelbild (Ölmalerei), der Malerei-Film mit eigenem Sound sowie die Veranstaltungen und Begegnungen.

Die wortlose Sprache der Kunst xxx

Die Rolle der Kunst im Europa-Projekt Im Projekt “Der Osten des Westens” spielen Kunst und Malerei eine zentrale Rolle. Sie sind nicht nur Mittel zur ästhetischen Darstellung, sondern auch eine Kraft, die kreative Alternativen und konstruktive Antworten auf gesellschaftliche Unsicherheiten und Bedrohungen ermöglicht. Das wird in den folgenden drei Bereichen deutlich:

1. Das Konzept der Kunst als transformative Kraft: Kunst und Malerei hat das Potenzial zur Veränderung und Heilung. Sie ermöglichen es, unvorhergesehene und unkonventionelle Wege zu beschreiten und Perspektiven zu öffnen, die über den gewohnten Rahmen hinausgehen. Gerade in Krisenzeiten können Kunstwerke neue, ungedachte Ideen und Impulse hervorbringen, die Menschen inspirieren und das Bewusstsein für neue Möglichkeiten stärken.

2. Veranstaltungen als Plattform für Kunst in Aktion: Durch die Veranstaltungen wird die transformative Kraft der Kunst unmittelbar erfahrbar: Kunst und Malerei werden auf eine Art und Weise präsentiert, die aktiv zur gesellschaftlichen Reflexion und zum Dialog beiträgt. In diesen Momenten wird das Potenzial der Kunst, sowohl individuelle als auch gesellschaftliche Prozesse positiv zu beeinflussen, konkret greifbar.

3. Gesellschaftliche Vision und kollektives Potenzial: Über die einzelnen Werke und Veranstaltungen hinaus hilft das Projekt eine gesellschaftliche und gemeinschaftliche Vision zu fördern. Es steht für ein Prinzip, das auf ein offenes, gemeinsames Erkunden neuer Wege setzt. Das Projekt zeigt, dass Kunst nicht isoliert ist, sondern eine wichtige Rolle im gesellschaftlichen Diskurs spielen kann und soll, indem sie kreative Alternativen und neue Möglichkeiten schafft.

Insgesamt wird Kunst also nicht nur als ästhetisches, sondern als aktiv gestaltendes Element eingesetzt, das gesellschaftliche Impulse setzt und das Projekt “Der Osten des Westens” als Vision für eine gemeinsame, konstruktive Zukunft untermauert.

Video „Der Osten des Westens“