Narva – Stimmen an der Grenze (Übersicht)
Eine künstlerische Verdichtung realer Diskurse
„Wer gehört zu Estland?“
„Narva ist nicht nur eine Stadt. Narva ist eine Frage.“ *
Hier versammeln sich Stimmen von Menschen, die zwischen Sprache, Politik und Identität stehen. Klicke auf ein Bild oder einen Titel, um die vollständigen Dialoge zu lesen.
Hinweis: Die Dialoge sind frei nach realen Aussagen gestaltet – inspiriert von Medienberichten und in Zusammenarbeit mit KI (Noyan / ChatGPT 5 | Euras / LeChat, 2025) zu fiktiven Gesprächen verdichtet.
01: Politiker & Einwohner: „Sie schaffen die Spaltung selbst, die Sie fürchten.“ — Ein Dialog über Zugehörigkeit, Sicherheit und die Frage, wem Estland wirklich gehört.
02: Lehrerin aus Narva: „Was haben wir gewonnen, wenn wir eine Generation erziehen, die sich schämt?“ — Eine Pädagogin zwischen Pflicht und Empathie – über Integration, Verlust und Verantwortung. </WRAP>
03: Schüler Maksim: „Warum darf ich nicht ich sein?“ — Ein 16-Jähriger über Sprache, Identität und das Schweigen einer Generation.
04: Mutter Jelena: „Die Schule hat mir mein Kind genommen.“ — Eine Familie zwischen zwei Sprachen – und der Preis der Anpassung.
05: Junge Erwachsene – Anna: „Ich will eine Zukunft, aber wo?“ — Eine junge Frau zwischen Aufbruch, Familie und der Frage, wo Zukunft beginnt.
06: Senioren und ihre Erfahrungen: „Ich habe Narva verändert gesehen.“ — Ein älterer Einwohner über Erinnerung, Verlust und das Bleiben in einer sich wandelnden Stadt.
07: Junge Erwachsene – Dimitri: „Ich bleibe – weil jemand bleiben muss.“ — Ein junger Mann über Verantwortung, Hoffnung und Zugehörigkeit in Narva.
08: Wirtschaftliche Entwicklung & Arbeitsmarkt: „Wir brauchen Chancen.“ — Ein ehemaliger Fabrikarbeiter über Wandel, Abwanderung und die Suche nach neuem Vertrauen.
Gesundheit & Soziales: „Wir brauchen Unterstützung.“ — Eine Krankenschwester über Nähe, Überlastung und das stille Arbeiten am Rand.
10: Umwelt & Nachhaltigkeit: „Wir brauchen eine saubere Zukunft.“ — Eine junge Umweltplanerin über Verantwortung, Altlasten und das stille Weiterbauen an der Zukunft.
11: Alternativ – Schüler Maksim: „Warum darf ich nicht ich sein?“ — Ein 16-Jähriger über Sprache, Identität und das Dazwischen zwischen zwei Heimaten.
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*Das Projekt* „Narva – Stimmen an der Grenze“ *geht auf ein kuratorisches Konzept zur künstlerisch-ethischen Feldforschung zurück.* Es verbindet dokumentarische Recherche mit fiktionaler Verdichtung – als Versuch, Empathie zwischen getrennten Perspektiven erfahrbar zu machen, ohne journalistische Eindeutigkeit zu beanspruchen.











