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Europa-Projekt
Der Osten des Westens
Ein Maler erkundet den östlichen Rand des Westens
In Europa gibt es viel Unverständnis und gegenseitige Vorurteile, besonders zwischen den Menschen des „alten Westens“ und den Menschen des ehemaligen sog. „Ost-Blocks“, die durch die historischen Erfahrungen unterschiedlich geprägt sind. Um uns gegenseitig zu verstehen müssen wir uns aufeinander zubewegen, damit ein einiges und freiheitliches Europa sich weiter verwirklichen kann. Das Projekt „Der Osten des Westens“ zielt auf eine Verbindung zwischen den europäischen Gesellschaften. Durch Kunst und Malerei als transformative Kraft möchte ich neue Perspektiven eröffnen und die ursprüngliche Idee eines geeinten Europas stärken. Dazu gehören meine Reisen und die dabei entstehenden Reisebetrachtungen, die künstlerische Umsetzung als Wandelbild (Ölmalerei), der Malerei-Film mit eigenem Sound sowie die Veranstaltungen und Begegnungen.
Der Osten des Westens: Bildzustände
Die Malerei von „Der Osten des Westens“ ist ein Werden und Vergehen. Auch wenn es Kapitel gibt mit ihren jeweiligen Endbildern, gibt es für mich keine Hierarchie unter den Bildzuständen. Um das zu Inszenieren und zu dokumentieren, baue ich eine virtuelle Museumsarchitektur auf:
Zur virtuellen Ausstellung aller Bildzustände des "Vorspiels"
Bis über dieses Museum alle Bildzustände einzeln sichtbar werden werden, sind sie hier in Fotogalerien der einzelnen Kapitel zu sehen:
Zu den Einzelbildern des "Vorspiels"